„Es riecht so ein bischen wie diese künstlichen Apfeltees“, meinte mein Chef.
Und damit liegt er nicht so verkehrt: Ich dachte bei apla zuerst an eine normale Apfelschorle. Der Geschmack kommt aber dem eines künstlichen Apfelaromas deutlich näher. Es schmeckt mir dabei garnicht schlecht. Das Aroma geht sehr vollmundig auf – ein bischen so wie der Apfelgeschmack im Abgang eines Uludağ Gazoz, nur voller. Man könnte apla auch als Mischung aus süß-säuerlichem Apfelfruchtsaft mit Almdudler vergleichen, mit einer deutlich zuckrigeren Note.
Definitiv keine Apfelschorle, sondern tatsächlich ein Brausengetränk mit künstlichem Apfelaroma. Wird erneut gekäuft. Hoffentlich demnächst auch mal in der Dose. Abgefüllt wird übrigens von Granini. In Tunesien.
Oh, ich vermisse den Apla.