Kurz-Review: Spiral

Ich mag die Filme von Adam Green. Frozen war ein wirklich guter Thriller zu einem Thema, das ich unbedingt schon mal verfilmt sehen wollte (nein, ich rede nicht von Eisprinzessinnen). Spiral ist ein ruhigerer Film, den er gemeinsam mit Joel David Moore drehte, der auch die Hauptrolle spielt.

Er handelt vom einsamen, introvertierten Mason. Er arbeitet bei einer Tele-Sales-Versicherungsfirma, hört gerne Jazz-Musik und ist außerdem ein talentierter Maler. Eines Tages trifft er Amber. Sie kommen sich näher. Dabei kommt Amber auch einem dunklen Geheimnis von Mason auf die Spur.

Der Film ist sehr kammerspielartig gedreht und sieht für das Budget von 1,5 Millionen Dollar eher bescheiden aus. Dafür sind die schauspielerischen Leistungen gut. Die Story ist relativ banal, spitzt sich am Ende aber trotzdem noch ziemlich gut zu. Ein vergleichsweiser langsamer Film, der aber immer eine inherente Spannung mitträgt.

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