Im Kino (II): Citizenfour

Heute startet neben „In the Name of the Son“ auch die Dokumentation rund um Whistleblower Edward Snowden.

Im Januar 2013 erhielt Laura Poitras die verschlüsselte E-Mail eines Unbekannten, der sich Citizen Four nannte. Darin bot er ihr Insider-Information über illegale Abhörpraktiken der NSA und anderer Geheimdienste an. Poitras arbeitete damals bereits mehrere Jahre an einem Film über Abhörprogramme in den USA, die in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 gestartet wurden. Im Juni 2013 flog sie mit dem investigativen Journalisten Glenn Greenwald, Ewen MacAskill, dem Geheimdienstreporter des Guardian, und ihrer Kamera nach Hongkong zum ersten Treffen mit dem Unbekannten, der sich als Edward Snowden entpuppte. Etliche weitere Treffen folgten. Die dabei gemachten Aufnahmen bilden die Basis des Films. (Wikipedia)

Bei IMDB hat er derzeit eine Bewertung von 7,8. Und da ich bekanntlich den NSA-Skandal recht aufmerksam verfolge, werde ich mir diesen sehr direkten Einblick in die Ursprünge der Aufdeckung sicherlich anschauen! Spieltermine gibt es auf der Seite von Piffl Medien.

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