Im Kino (I): In the Name of the Son

Gleich ein ganzer Batzen an Filmen läuft in nächster Zeit an, die mich interessieren. Hier erst mal ein Film, den ich schon vor 2 Jahren gesehen habe und den ich ganz herrlich fand. Vincent Lanoos „In the Name of the Son“ ist eine bös-satirische Abrechnung mit der Kirche. Vor zwei Jahren bezeichnete ich das Werk als „Respektlos, temporeich und leicht beschwippst“…

… also ungefähr so wie Regisseur Lanoo selbst. Seine Gespräch bei der Premiere damals im Münchner Cinema fand ich unglaublich komisch. Einen Teil hab ich mit dem Handy festgehalten (Spaß beginnt ab Minute 1!):

Lust bekommen? Der Fim läuft morgen, am 06. November, in den deutschen Kinos an – in München z.B. im Werkstattkino.

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