Film Noir, abgeschnittene Penisse und Bremen

Christian Keßler ist zurück! Nach der legendären Pornographienacht „Die läufige Leinwand“ kommt das Bündel an filmjournalistischer Brillanz für eine Lesung zurück nach München ins Werkstattkino!

Gerne mache ich hiermit auf die meist frivolen Keßler-Abende aufmerksam, deren Ende häufig nicht vorherzusehen ist.

Nach Pornos geht es diesmal um… Bremen! Und ich finde, dass dieser Schritt gar nicht allzu weit ist. Keßler stellt nämlich diesmal seinen ersten Roman vor – einen Bremen-Krimi vor. Er wird die Lesung gleichzeitig durch zahlreiche Filmausschnitte begleiten, die vornehmlich seltenen Noir-Krachern entstammen und den Zuschauern einen Einblick geben sollen in die Entwicklung des dunklen Krimis, mit gebrochenen Helden und schäbigen Schurken.

„An der Seite von Kommissar Ernst werden Heroen wie Sam Spade oder Mike Hammer darum kämpfen, daß nicht nur Bremen wieder eine Chance hat, sondern die ganze Welt. Die Veranstaltung wird mindestens 2 Stunden dauern. Es ist der feste Vorsatz der Veranstalter, daß die Welt für die Zuschauer danach nicht mehr dieselbe sein wird. Freibier für den Autoren ist kein Scheidungsgrund.“ – Klappentext des Newsletters.

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Join up, share, invite! Es ist im Werkstattkino – es kann nur toll werden!

(der Faulheit halber habe ich diesmal „nur“ ein Facebook-Event erstellt – alle, die es nicht sehen können, sei hiermit einfach nur der Termin gesagt: Sonntag, 27. April um 20:30, im Werkstattkino)

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