Indiana Jones 4 – Gerüchteküche

Nachdem ich mir gestern endlich mal wieder Raiders of the Lost Ark angeschaut habe ist mir jetzt erst die Zeile von Marion bewusst geworden, in der sie zu Indy sagt: ‚Ich war ein Kind. Ich war verliebt. Es war falsch und du wusstest es.‘ Was mich zu dem Schluß bringt, dass, sollte Shia den Sohn von Indy und Marion spielen, er dann quasi ein Produkt eines pädophilen Archäologie-Professors wäre? Respekt. 🙂 Im Netz hab ich dann noch ein angeblich erstes Foto von John Hurt vom Indy 4 Set entdeckt:

So kenn ich ihn noch garnicht. ,-) Aber als Vater von Marion würd es schon passen. 😀 Dann hat Lucasfilm vor kurzem ja auch noch ein paar Titel in den Schutzanzeiger aufgenommen: * Indiana Jones and the City of Gods * Indiana Jones and the Destroyer of Worlds * Indiana Jones and the Fourth Corner of the Earth * Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull * Indiana Jones and the Lost City of Gold * Indiana Jones and the Quest for the Covenant Während ich ja nicht glaube, dass einer dieser 6 geschützten Titel auch wirklich der Filmtitel wird, hab ich zumindest mal ein bischen über die Crystall Skulls (Kristallschädel) gegoogled. IESB.net schreibt dazu aus der Gerüchteküche: * Indy 4 spielt in südamerikanischen Tempeln * Es kommen 13 Kristallschädel darin vor * Das Script ist ein Hybrid aus mehreren Scripts * Der Titel könnte etwas mit den 13 Kristallschädeln zu tun haben (Indiana Jones and the Crystall Skulls?) * Marion und ihr Vater Abner tauchen im vierten Teil auf (zumindest Marion ist bestätigt) So, nun schreibt Wikipedia dazu: Bei Kristallschädeln handelt es sich um aus Bergkristall oder anderen Edelsteinen gearbeitete Nachbildungen menschlicher Schädel, von denen behauptet wird, sie seien Produkte mittel- oder südamerikanischer Hochkulturen (Inka, Maya oder Azteken). Die Zuschreibung zu indianischen Hochkulturen stützt sich lediglich auf Behauptungen und ist nicht durch nachprüfbare archäologische Befunde oder unabhängige historische Dokumente untermauert. Das Alter und die genaue Herkunft dieser Kristallschädel ist daher bis heute umstritten. Passt! Weiter im Text: Der wohl berühmteste, lebensgroße Kristallschädel mit einem Gewicht von 5,3 kg wurde angeblich 1924 in Lubaantun im damaligen Britisch-Honduras (heute Belize) von der damals 17-jährigen Anna Mitchell-Hedges entdeckt als sie ihren Adoptivvater bei einer Ausgrabung begleitete bei der dieser davon überzeugt war ‚Atlantis‚ entdeckt zu haben.

So, nun wissen wir, dass Marion bereits als Kind mit ihrem Vater Abner an Expeditionen teilgenommen hat (dort hat sie u.a. ja auch den Talisman aus Teil 1 gefunden). Würde mich jetzt nicht wirklich wundern, wenn wir genau diese Expedition -gemeinsam mit einem jungen Indy- in einer Rückblende sehen und dann genau diese Sequenz passiert, die ich weiter oben erwähnt habe: ‚Ich war ein Kind. Ich war verliebt. Es war falsch und du wusstest es.‘ Na, klar was da passiert, oder? Und dann wäre dann noch das Atlantis. Wir alle wissen, dass Fate of Atlantis von LucasArts in Wahrheit auf einem nie verfilmten Script von Hal Barwood und Noah Falstein beruhen. Ich kriege einen Herzinfarkt, wenn wir es hier mit einem ganz, ganz leichten Hybriden zu tun haben – vielleicht nicht mit Bernsteinfischen, aber mit Kristallschädeln? Daumen drücken!

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