Kinderpimmel!

Heute in dem für mich unterhaltsamsten Film des Jahres gewesen. Denis, du fandest den Kinderpimmel als Close-Up in „Sex Mission“ krass? Dieser Film hat ungefähr 2 Millionen Kinderpimmel. Die quasi in fast jeder Szene zu sehen sind. Muss ich dazu mehr sagen?

Vielleicht, dass der Film aus Japan kommt (zur Erklärung) zum Teil aber in Mexiko spielt. Und surreal ist. Sehr surreal. Ein Beispiel? Ein Mann erwacht in einem Kinderschlafanzug in einem weißen Raum. Bei dem Zahnbürsten, Sushi oder Afrikaner aus den Wänden fallen. Klingt gut? Ist gut. Und verdammt lustig. Enttäuschend ist lediglich das narrativ ziemlich müde daherkommende Finale, das sich gerade mal zu einer abgedroschenen, pädagogischen Message durchringen kann, die dem Rest des Films in keinster Weise ebenbürdig ist.

Fantasy Filmfest, ich hab dich vermisst!

Hier der Trailer zu Shinboru (Symbol) von Hitoshi Matsumoto:

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