Ein steiler Jäger, ein idyllisches Seehaus und gleich drei Hörndl

In der Hörndlwand-Region war ich vor 3 Jahren schon einmal (siehe: Lost in Sulzgraben). Diesmal sollte es dann aber auf den berühmteren Gipfel gehen, nämlich auf die Hörndlwand selbst.

Über den Parkplatz am Gasthof Seehaus gehts an der Branderalm vorbei auf den Jägersteig. Der Steig ist schwarz markiert, allerdings nicht allzu ausgesetzt. Man muss hin und wieder mit der Hand hingreifen. Vom Gipfel gibt es eine wunderbare Aussicht. Über das Ostertal geht es zurück bis zum Förchensee, der uns noch eine frische Abkühlung bereitet.

Eine nette Tour in einer schönen Region zwischen lieblich und felsig.

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