Restaurantkritik: Pritzlwirt

Zwei Menschen tun sich zusammen und fabrizieren im bayerischen Ödland in einem altem, stockfinsterem, und eigentlich fast unansehnlichen Bauerngebäude (gefühlt leerstehend) abseits aller Hauptstraßen herausragendes Essen, das manchen Sternekoch alt aussehen lässt. Und das (noch!) zu ländlichen Gasthaus Preisen. Kostprobe: Ich hatte Schafsmilchcreme mit Kartoffeln, Radieschen und Carpaccio, scharfe Pepperoni-Entenbrust Teriyaki, einen LemonPie mit Ingwer-Karotten-Sorbet und eine Schoko Crème Brülée. Sehr lecker! Hin und Her gerissen zwischen „Geheimtipp bleiben lassen“ und „Müssen unbedingt überleben“ hier dann doch die Facebook-Seite mit Besuchsempfehlung.

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