WTC Conspiracy Week: Woran erkannt man falsche Flaggen? (VII)

Eine ‚Falsche-Flagge-Operation‘ ist laut Wiki folgendes: ‚Der englische Ausdruck false flag operation bezeichnet eine Unternehmung, die zur Verschleierung der eigenen Identität und Absichten vorgeblich von dritter Seite durchgeführt wird, also unter falscher Flagge. Hauptaugenmerk ist dabei, sich Quellen nutzbar zu machen, die bei Kenntnis des Nutznießers der gelieferten Information zu einer Zusammenarbeit sonst aller Wahrscheinlichkeit nicht bereit gewesen wären. Auch verdeckte Operationen von Geheimdiensten werden teilweise unter falscher Flagge durchgeführt, etwa um unbeteiligte Dritte zu diskreditieren. Dies geschieht häufig im Zusammenspiel mit dem gezielten Einsatz von Desinformation (…)‘ Die bekannteste ‚False Flag‘-Operation ist natürlich der Reichstagsbrand in Berlin, den die Nazis nutzen um die Kommunisten als Täter des Brandes zu deklarieren und um gleichzeitig die Grundrechte der Bevölkerung abzuschaffen, um das notwendige Klima für Krieg herbeizuführen. Woran erkannt man so eine ‚False Flag‘-Operation? Nun, die Basti-Meinung dazu ist (und das ist diesmal alles wirklich nur meine persönliche Meinung): An Übungen. Ganz recht: Wenn ich mein eigenes Land angreifen will, um eine Kriegsstimmung zu fabrizieren, muss ich ja irgendwie auch meine eigenen Sicherheitskräfte ausschalten. Und wie tu ich das? Indem ich an eben jenem Tag eine Übung einberufe. Noch besser: Eine Übung die exakt das zum Thema hat, was passiert. Die Konsequenzen sind easy: Pures Chaos bricht aus, weil niemand mehr zwischen Wahrheit und Übung unterscheiden kann. Dass es auch am 11. September Übungen gab ist sogar in den offiziellen Quellen belegt. Im Commission Report wird das als Hauptgrund für das Versagen der Luftabwehr angegeben. Weder NORAD (die Raketenabwehr der USA, wer erinnert sich noch an den Film Wargames? Genau das sind die!) noch die Luftaufsichtsbehörde FAA haben reagiert, als die entführten Flugzeuge stundenlang über den USA kreisten. Und auch das Personal im Pentagon machte eine Übung, welche den Absturz eines Flugzeug in das Gebäude simuliert – übrigens genau an der gleichen Stelle, wie es dann einige Zeit später eben wirklich passierte (gut, tatsächlich wurden die Video-Aufnahmen des Pentagon-Absturzes ja nie freigegeben, also wissen wir nicht exakt, was da abgestürzt ist). Am Ende kommt der Report zu der Auffassung, dass am 11.9. nun mal keiner Schuld sei (außer Osama natürlich). Es sei halt dumm gelaufen, dass alle Verteidigungskräfte dachten, es sei eine Übung. Die Funksprüche wurden 5 Jahre später endlich veröffentlicht: Ein Klassiker ist z.B. dieser Funkspruch. In einem weiteren findet es NORAD total ‚cool‘, dass es sich hierbei ja nun scheinbar um ‚real-world-stuff‘ handelt. Begriffen hat es dagegen wohl dieser Mitarbeiter, der bringt’s echt auf dem Punkt. In einem weiteren Tape bekommen die Abfangjäger, die United 93 verfolgen, die klare Anweisung, dass Flugzeug nicht abzuschießen. Kann sich noch jemand an die Bombenanschläge in London erinnern? Die halfen Tony Blair damals aus der Regierungskrise und retteten ihm vor dem Verlust des Premierminister-Stuhls. Ausserdem ebneten sie den Weg zur Akzeptanz des Irak-Krieges, zur Abschaffung zahlreicher Privatrechte sowie die Aufstellung zahlreicher neuer Sicherheitskameras rund um London. Nun, auch zu diesen Bombings gibt es zahlreiche Verschwörungstheorien. Wirklich gestutzt habe ich, als ich auf BBC dieses Interview mit Krisenmanager Peter Power vor Ort entdeckt habe:

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